Über uns

In der nunmehr dritten Generation betreiben Barbara und Axel nun schon den „Schürzen-Stuhler“, wie ihn die Konstanzer nennen.

Die „eiserne Seele“ ist natürlich auch noch da. Schließlich hat die riesige, reich verzierte eiserne Kasse jeden Wandel mitgemacht. Das Alter dieser Antiquität ist ungewiss, denn die hat Axels Großvater Hugo Stuhler schon gebraucht gekauft, als er vor nunmehr 111 Jahren, 1922 das Geschäft eröffnete.

Es begann in der Zollernstraße mit einem Fachgeschäft für Berufskleidung inklusive Produktion, die dann in die Kanzleistraße wechselte.

Nach Hugo Stuhlers Tod 1964 übernahm dann die Tochter Hedi zusammen mit ihrem Mann Albert Müller das Geschäft.
Zuerst am Rheinsteig, später im Fürstengutweg wurden rund 20 Näherinnen beschäftigt. Schürzen, Ärztekittel, Kleidung für Handwerker und vieles mehr wurde zugeschnitten und genäht.

 

Auch am „Schürzen-Stuhler“ ist der Wandel der Zeit nicht spurlos vorüber gegangen. Mit der stetig steigenden Massenproduktion aus Niedriglohnländern konnte man nicht Schritt halten.

Die große Tradition wird dennoch weitergeführt. Denn schon Hugo Stuhler war der Säckelmeister der Konstanzer-Blätzlebuebezunft. In seine Fußstapfen sind dann sowohl sein Schwiegersohn Albert Müller, als dann auch sein Enkel Axel getreten.

 

Weiter geht’s

Nachdem Axel 2023 den Säckel an Justina weitergegeben hat, bleibt die Passion für die Blätzlebuebe ungebrochen, was sich im Angebot des Stuhlers widerspiegelt:

Vom kompletten Blätzlehäs, das auf Maß gefertigt wird,

über Hemdglonkerhemden, Zipfelmützen bis hin zu Handschuhen, Pritschen und für die Hästräger unverzichtbaren Glöckchen ist hier alles, was das Herz des Konstanzer Fasnachters höherschlagen lässt, erhältlich.

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